Zu den aktuellen

Veranstaltungen

Vorträge 2017

Vortrag zur Geschichte des 14. Bezirks (mit Bildern)

Die Familie Zatzka aus Breitensee

Eine Spurensuche aus dem Wien der Jahrhundertwende

 

Am 25. August 1857 wurde der Architekt und Kommunalpolitiker Ludwig Zatzka in Breitensee geboren. Gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Hans Zatzka, einem erfolgreichen Maler, gab er seinen Geburtsort, wo er auch politisch tätig war, um die Jahrhundertwende die wesentliche architektonische Prägung. In diesem Vortrag findet eine virtuelle Reise zwischen Gegenwart und Vergangenheit statt, in der es besonders um den Stadtteil Breitensee geht, wo viele der Häuser und Bauten, die Ludwig Zatzka geplant und gebaut hat, bis heute erhalten geblieben sind.

 

Donnerstag, den 19. Oktober 2017, 18:30-20:00

VHS 14 / Volkshochschule Penzing, Hütteldorfer Straße 112, 1140 Wien

Vortrag zur Geschichte der Schmelz (mit Bildern)

Zwischen Gablenzgasse und Thaliagasse
- die Ottakringer Schmelz

 

Wenn von der Wiener Schmelz heute die Rede ist, denkt man sofort an den 15. Bezirk. Die ursprüngliche Schmelz erstreckte sich aber bis ins 20. Jahrhundert über ein wesentlich größeres Areal: Das Gebiet zwischen Westbahnhof und Thaliastraße, Gürtel und Huttenstraße. Sie erstreckte sich somit über Teile von gleich drei Wiener Bezirken: Penzing, Rudolfsheim-Fünfhaus und Ottakring.

In diesem Vortrag geht es um die Geschichte der Schmelz, wobei der Schwerpunkt auf dem Ottakringer Teil liegt, den wohl unbekanntesten Teil der Schmelz.

 

Donnerstag, den 12. Oktober 2017, 18:00-19:30

Museum 16 / Bezirksmuseum Ottakring

Richard-Wagner-Platz 19 b (Eingang Hasnerstraße), 1160 Wien

 

Pressemitteilung: Rathauskorrespondenz, 10. Oktober 2017 

Vortrag zur Geschichte des 14. Bezirks (mit Bildern)

Vororte an der Wien

Als Folge von Regulierungen ist er weitgehend unter die Erde entschwunden, jener Teil des Wienflusses, an dessen Ufer mehrere Orte liegen, aus denen der spätere 14. Bezirk entstanden ist. In diesem Vortrag geht es um die wechselvolle Geschichte dieser Orte mit Schwerpunkt auf ihrer Lage am Wienfluss und ihrer Bedeutung für diesen beziehungsweise dessen Bedeutung für sie.

 

Donnerstag, den 5. Oktober 2017, 18:30-20:00

VHS 14 / Volkshochschule Penzing, Hütteldorfer Straße 112, 1140 Wien

 

Aus Anlass des 151. Todestages von Karl Schwender

Vortrag zur Geschichte des 15. Bezirks

Familie Schwender - Eine Spurensuche im 15. Bezirk

Vom Tellerwäscher zum Millionär – der amerikanische Traum per excellence – für ihn ging er in Erfüllung, der aus Württemberg gebürtige Zahlkellner Carl Schwender avancierte mit seinem „Kolosseum“ in Rudolfsheim und der „Neuen Welt“ in Hietzing zu einem der erfolgreichsten Vergnügungsunternehmer.
Die Bezirksgeschichte bietet immer wieder Anlass, sich an jene Menschen zu erinnern, die einst für den Ort, wo sie gewirkt haben, wichtig waren. 2016 hat Carl Schwender der Ältere seinen 150. Todestag gefeiert, und niemand in Wien scheint sich noch an ihn zu erinnern, obwohl er im 19. Jahrhundert eine der wichtigsten Persönlichkeiten von Rudolfsheim (heute Teil von Wien 15) war. Aber nicht nur dort, sondern auch in der Inneren Stadt, in Hietzing und in der Leopoldstadt gab es Orte, wo er gewirkt hat.
 
In dem Vortrag geht es aber auch um seine Familie: eine Ehefrau, die seine Karriere wesentlich unterstützte, Kinder, die versuchten, die Unternehmungen ihres Vaters weiterzuführen, was vorallem seinem gleichnamigen Sohn gelang, der diese sogar noch fortsetzen konnte. Die Schwiegertochter wiederum konnte den Niedergang des Familienunternehmens nicht verhindern, aber es gelang ihr immerhin ihn zu verzögern.

  

Freitag, den 19. Mai 2017, 17:30 - 19:00

Ort: Museum 15 / Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus

Rosinagasse 4, 1150 Wien 

 

Pressemitteilung: Rathauskorrespondenz, 18. Mai 2017

Samstag, den 6. Mai 2017, 11:00 - 13:00

Kultur-Frühstück & Vortrag

Der Hugo Breitnerhof und andere Gemeindebauten im 14. Bezirk

Ein Vortrag zur Geschichte des 14. Bezirks

Was wäre das Wien des 20. Jahrhunderts ohne seine Gemeindebauten, denen die Wiener Bezirksmuseen 2017 ihre Sonderausstellung widmen werden. Ursprünglich eine politische Maßnahme des Roten Wiens zur Beseitigung der katastrophalen Wohnbedingungen der Jahrhundertwende, entwickelten sie sich zu einem bedeutenden sozialen und künstlerischen Faktor der Stadt Wien. Ein Vortrag über einige der wichtigsten Gemeindebauten im 14. Bezirk.

 

Freitag, den 31. März 2017, 18:00 - 19:30

Ort: VHS 14 / Volkshochschule Penzing

Hütteldorfer Straße 112, 1140 Wien

Freitag, den 24. März 2017, 17:30- 19:00

Der Vortrag zur Geschichte des 15. Bezirks und zur diesjährigen Sonderausstellung unseres Bezirksmuseums !!

 

Siedlung Schmelz und andere Gemeindebauten jenseits der Westbahn

 

Was wäre das Wien des 20. Jahrhunderts ohne seine Gemeindebauten. Ursprünglich eine politische Maßnahme des Roten Wiens zur Beseitigung der katastrophalen Wohnbedingungen der Jahrhundertwende, entwickelten sie sich zu einem bedeutenden sozialen und künstlerischen Wohnfaktur für Wien.

Eine Zeitreise zu einigen Gemeindebauten zwischen Westbahn und Ottakring von denen einige vorgestellt werden.

 

Freitag, den 24. März 2017, 17:30 - 19:00

Ort: Museum 15 / Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus

Rosinagasse 4, 1150 Wien

 

Pressemitteilung: Rathauskorrespondenz, 21. März 2017

Geschichte des Vorortes Penzing

Vortrag zur Geschichte des 14. Bezirk

Die Siedlung Penzing, die dem 14. Wiener Gemeindebezirk den Namen gibt, gehört zu jenen Wiener Vororten, die im Mittelalter entstanden sind und sich bis zur Eingemeindung behaupten konnten. In diesem Vortrag wird die Geschichte von Penzing, einem der wichtigsten alten Vororte Wiens, vorgestellt.

 

Freitag, den 3. März 2017, 18:00 - 19:30

Ort: VHS 14 / Volkshochschule Penzing

Hütteldorfer Straße 112, 1140 Wien